top of page
  • Autorenbildjulez310185

Cala Ratjada, weil jeder mal klein anfängt....

Aktualisiert: 18. Juli 2023


Meine Koffer sind gepackt....


Es ist 2 Uhr morgens als mein Wecker klingelt. Fängt ja super an der Urlaub. In einer Stunde holt mich der nette Herr vom Reisebüro Müller in Dinslaken ab und fährt mich zum Düsseldorfer Flughafen. Der Arme, auch ne kack Arbeitszeit an einem Dienstag, mitten in der Woche. Ich watschel ins Bad, Zähne putzen, anziehen - und stelle fest, dass ich viel zu früh fertig bin. Während ich versuche nicht wieder einzupennen klingelt es an der Tür - es kann losgehen...


In der Flughafenhalle stelle ich mich in die Schlange für die Gepäckabgabe. Dabei kontrolliere ich wenigstens drei mal, ob es auch die richtige Schlange ist an der ich anstehe, denn wer mich kennt, der weiß, dass ich eine Orientierung habe wie ´n altes Stück Brot - nämlich so ziemlich gar keine. Als ich an die Reihe komme und man mir mein Flugticket überreicht freue ich mich. Die erste Hürde (nämlich mich an der richtigen Schlange anzustellen) ist geschafft. Das bleibt leider ein einmaliges Erfolgserlebnis, aber dazu kommen wir später.


Bleiben noch gut 1,5 Stunden bis zum Abflug....Ich schreibe meiner besten Freundin Maria (der ich versprechen musste sie hier namentlich zu erwähnen, selbstverständlich wird auch noch das eine oder andere Foto folgen) diverse Nachrichten (Nachtrag siehe unten). Der Inhalt beläuft sich hauptsächlich auf Sätze wie:


" Hilfe, überall nur Pärchen und Familien. Ich bin hier ganz alleine"
" ich habe Heimweh und will sofort wieder nach Hause "

oder mein Lieblingsemoji, der Smiley mit den tränenerfüllten Augen 🥺🥺🥺 und dem Textzusatz

" einsam.....sooo einsam....schnief...."

Julez on Tour
Sis from another Miss

Aufgrund von Korrekturvorschlägen meiner Freundin hier nun die gewünschte, verbesserte Variante anbei!


Und ja, sie hat sich wirklich einen Wecker gestellt um mir nachts zu schreiben 🥰


Aus reinster Liebe und Dankbarkeit!!

❤🙏❤🙏❤🙏❤















Abflug am Flughafen in Düsseldorf....


Nachdem ich mir einen Kaffee und ein belegtes Brötchen gegönnt habe laufe ich direkt zu meinem Abflugschalter und habe Glück, den letzten freien Sitzplatz zu erwischen. In der Regel setzt sich ein Paar mit einem kreischenden Baby neben mich, heute sind es vier Teenies die damit beschäftigt sind, Tik-Tok Videos zu drehen und dabei die komplette Flughafenhalle unterhalten. Genervt greife ich zu meinen Kopfhörern und schalte eine Spotify-Playlist an. Auf meinem Ticket steht Abflugschalter C 44 (oder so ähnlich, kann mich nicht genau erinnern). Direkt davor befindet sich eine große Wartehalle mit vielen Sitzplätzen, die leider noch verschlossen ist, weshalb sich die wartenden Passagiere auf den Bänken in den Gängen oder auf dem Fußboden verteilen. Rechts von mir befindet sich ebenfalls ein Abflugschalter, ich glaube er hatte die Nummer C 45.


Nachdem ich über eine Stunde gedankenverloren auf meinem Stuhl sitze, Musik höre und die Leute beobachte höre ich eine Durchsage, die zum Boarding aufruft. Leider habe ich nur ein paar Bruchstücke der Durchsage verstanden, nehme allerdings wahr, dass sich sämtliche Leute um mich herum zum Abflugschalter auf der rechten Seite begeben. Um nicht verloren zu gehen laufe ich der Menge hinterher und stelle mich ans Ende der Schlange. Noch immer verunsichert beobachte ich, wie sämtliche Passagiere Ihre Tickets über einen Scanner halten, welcher dann einmal kurz piept und grün leuchtet. Ich bin an der Reihe und halte mein Ticket über den Scanner. Es ertönt ein langer Ton und die Leuchte blinkt rot. Natürlich drehen sich alle anderen zu mir um und schauen mich an. Die Dame am Schalter erklärt mir, dass zunächst nur die Passagiere einchecken, die einen Tui Flug gebucht haben. Auf meinem Ticket steht Condor. Das war es also was die unverständliche Stimme vorhin durch die Lautsprecher angesagt hatte. Wie peinlich. Ich sitze keine zwei Minuten da kommt auch schon die nächste Durchsage. Es werden jetzt alle Passagiere gebeten, sich zum Schalter zu begeben. Irritiert stelle ich mich wieder ans Ende der Schlange. Im Hintergrund höre ich nun zum zweiten Mal die Durchsage „dies ist der letzte Aufruf für den Flug Nummer sowieso am Schalter C 44. “


Ich halte Ausschau nach einem sympathischen Menschen und frage einen gut gekleideten Herrn, ob ich hier richtig sei, während ich ihm mein Ticket vor die Nase halte. „Nein, das ist hier der Schalter C 45, Sie müssen zu C 44, der ist da drüben auf der anderen Seite. Beschämt bedanke ich mich und renne zur anderen Seite, wo zwei Damen auch schon auf mich zu warten scheinen. Glücklicherweise kommen nach mir noch zwei junge Mädels, ich bin also nicht die Einzige die spät dran ist. Als ich endlich im Flugzeug auf meinem Sitz Platz nehme, spüre ich, wie die Aufregung und die Hektik der letzten Stunden von mir abfallen. Wir starten bei Sonnenaufgang, ich bestelle mir eine kleine Flasche Fürst von Metternich für 8 € (!!!), aber egal. Es ist Urlaub, die Sonne scheint und das erste Mal empfinde ich wahre Freude darüber diesen Urlaub gebucht zu haben….



Ankunft am Flughafen in Palma


Ich finde meinen Koffer nicht. Nicht weil mein Koffer verloren gegangen ist, sondern weil ich nicht weiß zu welchem Gepäckband ich muss. Den Zettel, den mir das Reisebüro geschickt hatte und auf dem meine Flugnummern für den Hin- und Rückflug stehen vergleiche ich 1.000 Mal mit den Flugnummern auf der Anzeigentafel. Leider steht die Flugnummer die auf meinem Zettel unter Hinflug geschrieben steht nicht auf der Tafel. Einen „Hilfeschalter“ scheint es nicht zu geben und auch sonst finde ich Niemanden, der mir wirklich helfen kann. Ich bin kurz vorm Ausrasten, nachdem ich nun 30 Minuten hin und her renne (wer mal auf Mallorca war weiß, dass der Flughafen dort groooooß ist) und schicke verstörende Sprachnachrichten an Maria. Hauptsächlich hört man wie ich wild fluchend im Terminal umherirre mit der Angst, meinen Shuttletransfer zum Hotel zu verpassen. Ich komme auf die glorreiche Idee, mein Flugticket aus dem Rucksack zu kramen und siehe da: Hier steht eine andere Flugnummer drauf. Wie doof flitze ich zurück zur Anzeigentafel und finde erstaunlicherweise SOFORT meine richtige Flugnummer auf der Leinwand. Gepäckband Nummer 3. Ich bin gerettet.


Mit meinem Koffer in der Hand stehe ich nun wieder in einer langen Schlange. Dieses Mal ist es der Dertour-Schalter für den Hoteltransfer, immer noch mit der Angst, der Bus fährt ohne mich davon, weil ich so lange nach meinem Koffer gesucht habe. Als ich nach weiteren 30 Minuten nach draußen trete steht der Busfahrer völlig entspannt vor mir, lädt meinen Koffer in den Bus und fragt: Hotel Mar Azul? Ich nicke, hetze in den Bus, darauf wartend dass mich jetzt alle böse angucken und schaue aus dem Fenster. Der Busfahrer zündet sich in aller Ruhe eine Zigarette an und chillt entspannt in der Sonne. Ich habe die Vermutung doch nicht die Letzte zu sein und esse einen Müsliriegel, den ich mir extra einen Tag zuvor noch gekauft habe um während der ca. 1-stündigen Fahrt nicht zu verhungern. Der Busfahrer steigt ein (ohne dass nach mir noch weitere Urlauber einsteigen, ich war wohl doch die Letze) und wir fahren los….Puh! Maria wäre stolz auf mich!



Auf der Fahrt zu meinem Hotel in Cala Ratjada machen wir Stopp an diversen anderen Hotels. Die Fahrtzeit beträgt in etwa 1 Stunde und 20 Minuten. Bei den meisten Hotels an denen wir anhalten denke ich mir spontan „Oh mein Gott“. Man erkennt auf den ersten Blick, dass es sich um Hotels für jüngeres Publikum handelt, das vermutlich zum Feiern auf der Insel ist und günstig übernachten möchte. Ich hoffe dass mein ausgesuchtes Hotel genauso schön ist, wie es mir auf Holidaycheck präsentiert wurde. Als nur noch zwei Mädels und ich im Bus sitzen, hält der Busfahrer an und ruft: „Bella Playa und Mar Azul!“


Das Hotel

Mar Azul Hotel Cala Ratjada Mallorca Julez on Tour
Mar Azul Pur estil Hotel & Spa Adults only

Ich hüpfe freudig aus dem Auto und stelle fest, dass mein Hotel mit dem schönen Namen:


„Mar Azul Pur estil Hotel & Spa Adults only“


das Schönste von allen ist, an denen wir angehalten haben. Pure Freude überkommt mich als ich meinen Koffer Richtung Eingang ziehe. Ich halte kurz an um den Ausblick zu genießen, welcher direkt auf das Meer gerichtet ist. Das Hotel liegt zu meiner rechten. Ich mache zwei, drei Fotos mit dem Handy und gehe durch die Drehtür. Ich bin im Paradies.

Paula, eine der Angestellten der Rezeption, begrüßt mich sehr freundlich mit den Worten:

"Hola, abe isch gesehen haben Sie schon Fotos von draußen gemacht!“

Überrascht von dieser putzigen Begrüßung und dem niedlichen Akzent fang ich an zu grinsen und stelle mich vor. Die erste Frage an mich lautet, was ich gerne zur Begrüßung hätte.

"Einen Saft oder ein Sektchen?"

Ich verstehe die Frage nicht und antworte laut:

„Sekt bitte."

Mar Azul Hotel Cala Ratjada Mallorca Julez on Tour
Prost

Dazu bekomme ich eine kleine Süßigkeit in Form einer Praline gereicht. Man erklärt mir, dass mein Zimmer noch nicht fertig sei (was nicht schlimm ist, denn ich bin zwei Stunden vor der Check-in-Zeit eingetroffen) und fragt mich, ob ich mein Gepäck solange hier lagern möchte. Mit Blick auf meine lange Hose fragt mich Paula, ob ich mich vorher noch gerne umziehen möchte, eine Umkleide steht selbstverständlich zur Verfügung. Ich entscheide mich lediglich für das Abstellen meines Koffers im Gepäckraum und verabschiede mich bis 14 Uhr. Vorher gehe ich aber nochmal auf die Toilette im Erdgeschoss und bin verzückt als ich die Türe öffne. Hier sieht es schöner aus als bei manch einem zu Hause. Alles ist sauber und gepflegt und in der Ecke steht sogar eine Vase mit frischen Sonnenblumen. Unglaublich!


Es ist 12 Uhr. Ich verlasse das Hotel wieder durch die Drehtür und gehe nach rechts, direkt auf das Meer zu. Das Wetter ist fantastisch, ich hätte doch eine kurze Hose anziehen sollen. Mit jedem Schritt, mit dem ich dem Meer näher komme öffnet sich auch mein kleines Herz immer ein wenig mehr. Ich schicke eine Sprachnachricht an meine Mädelsgruppe (bestehend aus Maria und ihrer Cousine Pia, die in Hamburg wohnt), um mein Glück und meine Begeisterung zum Ausdruck zu bringen. Es dauert nicht lange, da habe ich auch schon die ersten Antworten. Beide freuen sich zutiefst für mich und wünschen mir eine wunderbare Woche. Ich stehe an der Bucht Cala Agulla, schieße ein paar Fotos und drehe ein Video, welches ich umgehend an meine Family-Gruppe (Mama, Papa, meinen Bruder Daniel und seine Verlobte Yvonne) schicke.


Dann stehe ich noch einige Minuten hier und fasse es nicht, wie glücklich ich hier bin.

Um die Zeit zu überbrücken und hungrig von der langen Fahrt (nein, der Müsliriegel hat natürlich nicht satt gemacht) suche ich mir ein Restaurant oder Ähnliches, um etwas zu essen. Fündig werde ich direkt in einer Parallelstraße. Dort befindet sich das Pasta Pasta. Ich setze mich an einen der Außentische, bestelle mir ein Müsli mit Obst und einen Mojito. Während ich cocktailschlürfend auf das Meer starre, frage ich mich, wie mein Zimmer wohl aussehen wird, welches ich in gut 1,5 Stunden beziehen darf.



Um 14:00 Uhr ist es endlich soweit. Ich bekomme meine Schlüsselkarte und darf mit dem Aufzug in den dritten Stock fahren. Da wir uns leider im Jahr von fucking Corona befinden herrscht auf den Gängen und im Aufzug Maskenpflicht. Das Hotel ist mit sämtlichen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet und jeder der Gäste hält sich an die Vorschriften.

Adult-Hotel halt…. I love it!


Ich öffne die Türe von Zimmer 315 und bin zum dritten Mal in den letzten 24 Stunden die Glückseligkeit in Person. Es ist genau das Zimmer, welches ich bei Holidaycheck gesehen habe und auf das ich so scharf war. Das Bett ist mega bequem, das Zimmer geräumig für mich als eine Person und wenn ich mich ein wenig über die Balkonbrüstung lehne schaue ich auf das Meer. Wieder Mal stelle ich fest: Alles richtig gemacht Julia und zum Glück für dieses Hotel entschieden. Hatte ich erwähnt dass ich anstelle des gebuchten Einzelzimmers ein Doppelzimmer bekam? Nein? So war es aber! Dankbarkeit erfüllt mal wieder mein kleines Herz.


Sir Grumpy Cat Julez on Tour, Cala Ratjada Mallorca
Partner in Crime 😎

Zimmerausstattung


  • Handtücher

  • Strandtücher

  • Bademäntel (Huiiiiiii 🤩😍)

  • Shampoo + Duschgel

  • TV

  • Minibar

  • Fön

  • cooles Licht mit Farbfernbedienung

  • Balkon mit seitlichem Meerblick


Falls ihr euch gerade fragt wer der kleine Kerl rechts auf dem Balkonstuhl ist - gestatten - Sir Grumpy Cat. Mein Travelbuddy seit dem Tag an dem mein Bruder ihn mir schenkte!


Ich möchte euch nun vom Pool vorschwärmen. Eigentlich gab es zwei. Den "normalen" Pool, der allerdings keine große Wassertiefe hatte (ich konnte jederzeit überall stehen, schwimmen war aber kein Problem) - und den Infinitypool mit Blick auf das Meer. Schaut euch die Bilder an, ist es nicht schön? Ab und an kamen ein paar Möwen zum Trinken vorbei, hab leider nie die Kamera dabei gehabt.



Bleibt zu sagen. Ich habe mich im Mar Azul von der ersten Minute an pudelwohl gefühlt. Atmosphäre, Sauberkeit, Service, Publikum, Unterhaltung, Zimmer - alles Top! Ich möchte mich hiermit bei allen Angestellten bedanken, die zu meinem schönen Urlaub beigetragen haben. Leider haben nicht alle Hotels in der Umgebung die Corona-Kriese überlebt :-(


Ich denke das Hotel hat nicht umsonst eine 99 % Weiterempfehlungsrate bei Holidaycheck. :-)



Lage und Umgebung


Ich stelle noch am gleichen Abend fest, dass ich mit der Lage meines Hotels so ziemlich zufrieden bin. Alles ist fußläufig zu erreichen, der nächste Supermarkt befindet sich direkt schräg gegenüber auf der anderen Straßenseite.


Wer zum Strand möchte (Bucht Calla Agulla) läuft gerade einmal fünf Minuten entlang der schönen Promenade. Tagsüber war mir der Strand zu voll, weshalb ich meistens abends dort war. Es gibt einen schönen Sandstrand und tagsüber können dort auch Liegen gemietet werden. eine Strandbude war ebenfalls vor Ort.





Um euch ein Bild davon zu verschaffen wo sich mein Hotel befand habe ich hier eine kleine Karte eingefügt...




Entfernungen vom Hotel:


1. Bucht Cala Agulla 180 m

2. Supermarkt 60 m

Shops wenige Meter um die Ecke

3. Apotheke (war für mich wichtig für den Test den ich vor der Rückreise machen musste)

4. Hafen in Cala Ratjada 1,3 km

5. Pasta Pasta 1,5 km

6. Sea Safari 1,7 km

7. Mayurca Yachting Dolphins Tour 1,3 km

8. Träumeria Son Moll 1,9 km

9. Euforia (Tapas) 1,6 km

10. Flughafen Mallorca 81,0 km

11. Noahs Lounge 1,4 km

12. Enjoy La Vida 1,7 km

13. Far de Capdepera 4,0 km

14. Dirty Monkey (Sea Safari) 2,2 km

15. Mar Azul Hotel



Essen im Hotel....


Da ich im Hotel Halbpension gebucht hatte, habe ich mein Frühstück und das Abendessen in der Regel im Hotel zu mir genommen. Morgens gab es eine breite Auswahl an Getränken. Dazu gehörten Kaffee, Wasser, Wasser mit Geschmack (zum Bespiel mit frischer Minze), frischgepresster Orangensaft oder auch Sekt. Die Getränke waren morgens alle im Preis inbegriffen.


Zum Frühstück gehörten neben einer Auswahl an frischem Obst ebenso Marmeladen, Brötchen, Joghurt, Quark und mallorquinische Besonderheiten. Im inneren Essbereich, dort, wo auch das Buffet aufgebaut war, standen jeden Morgen mindestens zwei Köche am Herd und haben warme Speisen serviert (von gekochten Eiern über Rührei und andere warme Köstlichkeiten).


Mar Azul Hotel Pool Essen Julez on Tour
Mahlzeit!

Abends gab es ebenfalls Buffet. Ob Fisch, Fleisch, Gemüse, Nudeln, Salate oder Desserts, hier sollte für Jeden etwas dabei sein. Die Kellner waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Schmutziges Geschirr wurde zügig abgeräumt, Getränke (abends nicht im Preis inbegriffen, eine Abrechnung erfolgt am Tag der Abreise) wurden schnell aufgenommen und gebracht und wenn man den Tisch verließ wurde alles desinfiziert und die Tischdecke wurde ausgetauscht. Einmal habe ich mir Mittags was zum essen am Pool bestellt. Das Bild lasse ich jetzt mal für sich sprechen. Yummi!






Restaurants am Hafen


Wenn ich Mittags Hunger hatte ging ich in der Regel zum Hafen und suchte mir eines der Restaurants aus welches beim Essen einen Blick auf das Meer bot.


Mein erster Besuch führte mich ins Euforia. Hier bestellte ich mir drei verschiedene Tapas. Nicht nur dass die Gerichte qualitativ hervorragend waren, das Preis-Leistungsverhältnis stimmte ebenso! Für drei verschiedene Tapas und ein Bier habe ich inkl. Trinkgeld 20,00 € bezahlt.


Beim zweiten Mal setze ich mich ins wunderschön gestaltetet Träumeria Son Moll. Das Essen kostete inklusive Getränk auch hier um die 20,00 €.

Dazu überzeugte der schöne Blick auf das Meer neben einer der zahlreichen Buddha Statuen.

Wer es gerne vegetarisch mag dem empfehle ich auf jeden Fall die vegetarische Pizza

Pizzy Noahs Lounge Julez on Tour Cala Ratjada Julez on Tour
vegetarische Pizza im Noahs

im Noahs Lounge.


Die schmeckte so gut wie sie aussieht!


Versprochen!








Shops, Apotheken, Supermärkte


Am Abend meiner Ankunft erkundete ich natürlich erstmal die Umgebung. Da ich die Anmietung eines Autos von vorne rein ausgeschlossen hatte für Mallorca war es schön, dass so vieles fußläufig zu erreichen war. Ich gebe zu, beim nächsten Mal würde ich mich dann doch für ein Auto entscheiden, warum und wieso das erfährst du in der Rubrik Ausflüge.


Den Hafen in Cala Ratjada hatte ich je nach Gemütlichkeitsgrad beim Gehen in 20 bis 25 Minuten erreicht. Auf dem Weg zum Hafen liegen unzählige kleine Shops, Apotheken, Supermärkte, Restaurants, Bars und Souvenirshops. Du hast also auf dem gesamten Weg zum Hafen was zum Gucken und zum kaufen.


Mich hat das Dirty Monkey sofort in seinen Bann gezogen. Die kleinen holzgeschnitzten Affen im Eingangsbereich veranlassten mich sofort zum Stehen bleiben. Beim nächsten Mal werde ich wohl einen mit nach Hause nehmen, leider konnte ich mich beim ersten Mal nicht entscheiden welcher es denn sein soll.

Dirty Monkey Cala Ratjada Julez on Tour Mallorca
Ich glaub mich laust der Affe.....

Unmittelbar neben dem Dirty Monkey befindet sich ebenfalls ein cooler Laden, leider weiß ich den Namen nicht mehr, deshalb nenne ich ihn hier nur den coolen Laden. Er ist jedoch unverkennbar mit dem Dirty Monkey verbunden. Draußen hängen unzählige T-Shirts, und im inneren des Ladens gibt es lauter cooles und witziges Zeug, auch für Comicliebhaber.

Julez on Tour Cala Ratjada Mallorca
NICE!

Solltest du während Corona verreisen und es noch nicht wissen (ich wusste es erst nachdem ich ein Hotelgespräch zweier Gäste mitgehört habe)- ein normaler Antigen –Test kostet in den meisten Apotheken sowie im Hotel 45 €. Ich habe eine Apotheke gefunden, bei der ich den Test für 30 € bekam. Immer noch viel Geld, zumal es bis dato in Deutschland noch umsonst war sich testen zu lassen. Wenn du also nicht geimpft bist solltest du diese Kosten in dein Budget mit einkalkulieren.


Wenn du an der Euforia vorbeiläufst und weiter geradeaus gehst, immer den Weg am Meer entlang, kommst du nach kurzer Zeit an dem süßen Laden Enjoy La Vida vorbei. Mädels, ich denke hier läuft keine von euch dran vorbei. Allein schon die schöne Aussenfassade und die Aufmachung laden zum eintreten ein. Hier habe ich mir auch dieses Bild gekauft.

Enjoy la vida Cala Ratjada Mallorca Julez on Tour
einmal einpacken bitte!

<-- Gesehen und gekauft


Falls du dich jetzt fragst wie ich das in den Flieger bekommen habe, der Transport nach Deutschland war im Preis inbegriffen. Ich glaube zwei Tage nachdem ich wieder zu Hause war klingelte schon die Spedition an meiner Türe.


Wenn du etwas vom Supermarkt benötigst

Bier Cala Ratjada Corona Julez on Tour Mallorca
Salud!

brauchst du dir keine Sorgen machen. Auf dem Weg zum Hafen kommst du an unzähligen kleineren Supermärkten vorbei. Also für ein paar Flaschen Wasser oder ein paar Biere lohnt es sich immer dort einzukaufen. Eine Flasche Bier aus der Minibar im Hotel kostet immerhin 3,80 €.



Ausflüge


Mayurca Yachting - Delfin Watching mit dem Katamaran

Schon vor meiner Abreise hatte ich mich im Internet nach möglichen Ausflugsmöglichkeiten erkundigt. Ich bekam mal gesagt, dass man Ausflüge am besten immer von Deutschland aus buchen sollte, das sei sicherer und günstiger. Ich möchte hier anmerken: Völliger Quatsch!! Ich hatte von Deutschland aus im Internet eine Katamaran Tour mit Delfinsichtung gebucht, da ich unbedingt einmal Delfine in freier Wildbahn sehen wollte. Bis zuletzt bekam ich keine Bestätigung. Ich habe daraufhin am Hafen bei Mayurca Yachting eine Tour gebucht, spontan für den nächsten Morgen. Der Preis war der Selbe wie im Internet (54,00 €), nur mit dem Unterschied, dass ich hier einen super netten Service inklusive Ansprechpartner direkt am Hafen hatte.



Als ich der netten, jungen Frau, die an diesem Tag ihren ersten Arbeitstag hatte, von meinem Reinfall mit meiner nicht bestätigten Tour berichtete, versuchte sie sogar noch telefonisch abzuklären, warum diese Tour (gebucht bei einem anderen Anbieter wohlbemerkt) nicht bestätigt wurde. Leider ohne Erfolg.


Ich freute mich daher umso mehr auf die Katamaran Tour am kommenden Morgen (5:45 Uhr war Treffpunkt am Hafen, das hieß für mich um kurz vor 5 Uhr aufstehen), bei der es auch Kaffee und Frühstück geben sollte. Das frühe Aufstehen war zwar hart, aber der Weg zum Hafen in den Morgenstunden auch irgendwie entspannend.


Als ich den Hafen um kurz nach halb 6 erreichte waren bereits mehrerer Menschen auf den Bänken versammelt. Der Service auf dem Schiff ließ leider zu wünschen übrig. Für ca. 50 Leute gab es zwei Kaffeemaschinen, die per Knopfdruck bedient wurden. Soll heißen, ein Knopfdruck pro halben Becher Kaffee. Ein Witz! Das Frühstück bestand aus eingeschweißten (okay, vermutlich wieder Corona geschuldet) Croissants und pappigen Muffins, ebenfalls eingeschweißt. Wirklich schön war es auf dem Katamaran auch nicht.

Zwar war es das größte Schiff im Hafen und erweckte Eindruck beim Anblick, aber das Feeling hatte ich mir anders vorgestellt. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich in See gestochen waren, ging die Sonne langsam auf und ich muss gestehen, dies war ein fantastischer Anblick der auf Bildern leider nicht annähernd so rüber kommt wie in der Wirklichkeit. Traumhaft schön! Wären die vielen Leute nicht gewesen, vielleicht auch ein wenig idyllischer.


Mit den Delfinen war es so eine Sache. Naja, okay, wir haben welche gesehen. Aber wer jetzt meint dass Scharen von putzigen Tierchen das Schiff umschwimmen und hoch durch die Luft springen , Fehlanzeige. Zwar habe ich mich gefreut, das ein oder andere Tier an der Wasseroberfläche zu sehen, aber diesen Ausflug würde ich nicht noch einmal buchen. Zumindest nicht mehr in Cala Ratjada.




Sea Safari - SUP, Schnorcheln, Klippenspringen und Fahrt zum Faro de Capdepera

Was ich dagegen Jedem wärmsten ans Herz legen möchte, der vorzugsweise nicht ganz unsportlich ist, auf entspannte Leute Bock hat und vielleicht sogar ein wenig Abenteuer sucht: Bucht euch die vier-Stündige Tour bei Sea Safari mit Miguel.


Angemeldet habe ich mich auch hierfür spontan beim - und jetzt passt uff – Dirty Monkey (ja genau, der Laden mit den witzigen Holzäffchen). Der Typ der mir die Tour verkauft hat (sorry, ich weiß leider deinen Namen nicht mehr. Du warst blond, schätzungsweise Mitte 20 und warst relativ neu in dem Laden) war mega sympathisch und hat mir erstmal ein kaltes Bier angeboten. Wir haben uns dann eine Zeit lang unterhalten und als das Bier leer war war ich zwar um 65,00 € ärmer (Vorsicht, nur Barzahlung möglich!) aber auch um ein Ticket und jede Menge Vorfreude reicher. Du kannst auch eine Tour für zwei Stunden buchen, die ist dann natürlich günstiger, aber ich finde für zwei Stunden lohnt sich das nicht, also empfehle ich dir gleich die vier Stunden Tour.


Gestartet sind wir am Freitag morgen - gebucht hatte ich für Samstag, da aber für diesen Tag starker Wind angekündigt wurde, hatte man mich noch am Donnerstag abend angerufen und gefragt, ob es auch möglich wäre die Tour am nächsten Morgen anzutreten. Da ich recht spontan im Urlaub unterwegs war, war dies kein Problem für mich. Es kam mir sogar gelegen, denn so konnte ich am Samstag morgen in Ruhe über den Markt in Cala Ratjada spazieren.





Treffpunkt der Tour am nächsten Morgen war in Hafennähe (ich habe dir den Ort auf der Karte markiert.) Um 8:00 Uhr sollte ich dort sein, also alles ziemlich entspannt. Mein Frühstück im Hotel ließ ich an diesem Tag entsprechend ausfallen und besorgte mir stattdessen ein Schokocroissant beim einzigen Bäcker den ich auf dem Weg finden konnte. Schon beim Eintreffen stellte ich fest, dass alle Anwesenden sehr entspannt drauf waren und Miguel, der Chef des Ganzen, lud die gesamte Truppe (ich glaub wir waren ca. 12 Leute) erstmal zum Kaffee oder "whatever" eine Straße weiter ein. Zitat:

„Wir gehen jetzt erstmal ´nen Kaffee trinken damit ihr alle wach werdet. Wer will auch mit Schuss“.

So entspannt wie die Tour anfing so endete sie auch nach über 4 Stunden.


Stationen waren der Leuchtturm Faro de Capdepera, der mit dem Geländewagen erreicht wurde (die Fahrt dorthin war schon ein kleines Abenteuer, denn der Fuß unsere Fahrers - super netter Typ aus New Zealand - auf dem Gaspedal kannte keine Gnade), die Bucht Cala Agulla, von der aus wir unsere SUP Tour gestartet haben, Schnorcheln, Klippenspringen für Mutige (ich gehörte nicht dazu und schaute lieber von unten zu) und letzten Endes wieder Rückfahrt zum Treffpunkt mit kaltem Bier und Snacks (die Salami war übrigens der Hammer).




An meinem vorletzten Abend bin ich nochmal alleine zu Fuß zum Leuchtturm gelaufen. Der Weg dorthin ist traumhaft (Fotos oben) und führt u.a. durch einen Pinienwald. Das Beste an der Route war, dass mir auf dem gesamten Weg nicht eine Menschenseele entgegen kam.


Fazit: Diese Tour würde ich jederzeit wieder buchen!!! Die 65,00 € waren hier gut investiert und das Preis- Leistungsverhältnis für immerhin knapp 4,5 Stunden jederzeit fair! Vom SUP, Schnorcheln und Klippenspringen gibt es leider keine Bilder, da uns empfohlen wurde, sämtliche Wertgegenstände, also auch Handys und Kameras, im Laden zu lassen, was wir auch alle taten. Daher ist leider nur dieses Video nach der Rückkehr entstanden.




Warum ich trotzdem beim nächsten Mal ein Auto mieten würde:

Die Verkehrsanbindung vom Hotel aus war leider nicht so dolle, was den öffentlichen Nahverkehr angeht. Wie ich im Hotel erfahren hatte, lag dies auch zum Teil an Corona, da vorher einfach mehr Busse fuhren. Das Hotelpersonal versuchte wirklich alles, um mir eine gute Verbindung im Internet zu suchen. Leider kamen wir dann zum Entschluss, dass mich eine Fahrt bis zum Strand von Alcudia wenigstens 2,5 Stunden gekostet hätten (für 42 km). Mit dem Auto wäre es natürlich wesentlich schneller gegangen. Auch Tagesausflüge nach Palma oder Ähnlichem hätte ich gerne unternommen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln viel zu umständlich und zeitintensiv - und für mich alleine mit dem Taxi einfach zu teuer.




Der Rückflug


Ich stehe in der Schlange für die Gepäckaufgabe und ein junger Mann, der anscheinend seinen ersten Arbeitstag hat, winkt mich an den Schalter heran. Neben ihm steht eine ältere Dame, die dabei ist ein Formular auszufüllen, wofür, das weiß ich nicht. Der junge Mann (ich nenne ihn mal den Gepäckjungen), fragt nach meinem Ausweis und meinem Negativ-Attest. Nachdem ich alles stolz präsentiert habe soll ich meinen Koffer auf das Kofferband stellen. Auf dem Kofferband steht allerdings schon ein anderer Koffer, ich vermute er gehört der Dame neben mir, die noch immer kräftig am Schreiben ist.


Der Gepäckjunge klebt an beide Koffer einen Zettel und fährt diese dann in die Gepäckhalle ein. Dann fängt auch er an wild zu schreiben Die Dame neben mir scheint mit ihrem Formular fertig zu sein und wartet nun auf weitere Anweisungen des Gepäckjungen.


Als der Gepäckjunge fertig ist mit Schreiben, hält er mir eine Quittung hin mit den Worten ich müsse zum Schalter gegenüber um die Rechnung von 40,00 € zu bezahlen. Ich frage wofür ich bitte 40,00 € bezahlen soll und er antwortet mir auf englisch, das sei für das Übergepäck meiner beiden Koffer. Irritiert schaue ich ihn an und erkläre ihm, dass ich nur einen Koffer aufgegeben habe. Der erste Koffer auf dem Band war nicht von mir.


Von unserem Gespräch aufgeschreckt ruft die Dame neben mir plötzlich dazwischen, dass das ihr Koffer gewesen sei. Während sich die Gesichtsfarbe des Gepäckjungen von rot nach weiß verfärbt und er panisch im Computer rumtippert, schauen die Frau und ich uns fragend an. Nun beginnt der Gepäckjunge auf spanisch seine Kollegin am Nebenschalter um Hilfe zu bitten. Als er ihr das Problem schildert, packt sie sich an den Kopf und versucht ihm Hilfestellung zu geben. Ich höre das Wort „Düsseldorf“ und die Dame neben mir wird nun auch blass im Gesicht.


„ich fliege nicht nach Düsseldorf sondern nach Bonn“

höre ich sie dazwischen rufen.


Die Panik des Gepäckjungen steigert sich um ein Vielfaches, denn anscheinend hat er an beide Koffer ein Bändchen für den Flughafen in Düsseldorf geklebt. Seine Kollegin verdreht die Augen und ruft im Gepäckraum an. Die Dame aus Bonn soll doch bitte ihren Koffer beschreiben, damit er aus dem falschen Flugzeug ins richtige umgepackt werden kann. Die Tatsache dass ihr Koffer grau ist und wie jeder zweite Koffer aussieht, ist dabei wohl nicht sehr hilfreich.


Ich frage was ich mit meiner Quittung machen soll, auf der „2 Gepäckstücke“ vermerkt sind und schaue den Gepäckjungen vor mir ratlos an. Hilflos schaut auch er mich an und nimmt die Quittung wieder an sich. Mir wird gesagt, ich könne jetzt zur Sicherheitskontrolle, was ich damit auch tue.


Nachdem ich noch in aller Seelenruhe durch einige Flughafenshops gebummelt bin mache ich mich mit meinem Nutella gefüllten Teilchen (war nicht lecker!) auf den Weg zum Abflugschalter. Zwei Typen aus meinem Hotel, mit denen ich mich während des Urlaubs mehrfach am Pool unterhalten habe und die beide aus Essen kommen, stellen sich hinter mich in die Schlange. Ich erzähle von meiner lustigen Geschichte an der Gepäckaufgabe und witzel noch so rum, als ich 10 Minuten später an die Reihe komme. Und - tadaaaaa – wer hätte es gedacht, wieder vor einer rot blinkenden Lampe am Scanner stehe. Die Zwei aus meinem Hotel machen lustige Witze, ich mache lustige Witze. Ca. dreißig Leute die hinter uns in der Schlange stehen scheinen nicht sehr witzig drauf zu sein. Ich gestehe mir ein, dass ich mit sowas hätte rechnen müssen, da ich genau solche Dinge in mein Leben ziehe wie das Licht die Motten.


Die zwei jungen Frauen am Schalter fragen mich nach meinem Gepäck. Natürlich. Jetzt kommt die wahre Quittung (Haha, Wortspiel, checkste?!) für meine blöden Witze. Ich erzähle die Geschichte vom kleinen Gepäckjungen und gebe an, nur EINEN Koffer zu besitzen. Nach reichlich hin und her und diversen Anrufen bei wem auch immer bittet man mich, zur Seite zu treten, damit die restlichen Passgiere schonmal einchecken können.

Sir Grumpy Cat Cala Ratjada Flughafen Mallorca Julez on Tour
Adios Muchachos

Nach weiteren 30 Minuten (!!!) darf ich nun als letzte und ca. zwei Minuten vor der Abflugzeit das Flugzeug betreten. Anscheinend hat der kleine Gepäckjunge die Korrektur im System „vergessen“ vorzunehmen. Als wir in der Luft sind bestelle ich mir einen Whiskey Cola, was das junge Pärchen neben mir dazu veranlasst doof zu gucken. Ich gucke doof zurück und positioniere Sir Grumpy Cat am Fenster für ein letztes Urlaubsfoto.


Der Urlaub ist vorbei und ich lande bei schönstem Regenwetter wieder wohlbehalten in Düsseldorf, wo ich nun auf den netten Herrn Müller vom Reisebüro warte, der mich sicher nach Hause bringt. Währenddessen frage ich mich, ob die Dame aus Bonn wohl mit ihrem Koffer gelandet ist....


„Ich war noch nicht überall, aber es steht auf meiner Liste.“
(Susan Sontag)
540 Ansichten

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Deutsche Weinstraße

Comments


bottom of page